Sehenswertes

Bild: Christkatholische Kirche St. Martin
Die Magdener Pfarrkirche St. Martin, eines der ältesten Gotteshäuser des Fricktals, wird urkundlich erstmals 1036 erwähnt.

Christkatholische Kirche St. Martin

Die Magdener Pfarrkirche St. Martin, eines der ältesten Gotteshäuser des Fricktals, wird urkundlich erstmals 1036 erwähnt.
Bild: Bunker Ängi Ost
Durch geführte Besichtigungen kann der Bunker der interessierten Bevölkerung näher gebracht werden.

Der Bunker Ängi Ost

Durch geführte Besichtigungen kann der Bunker der interessierten Bevölkerung näher gebracht werden.
Glockenspiel Gässli
"E Gloggespiil für Alli"

Glockenspiel "Gässli"

"E Gloggespiil für Alli"
Bilder vom Leopolds Karls Haus
Mit der originalgetreuen Sanierung zwischen 2013–2015 beabsichtigte die Gemeinde Magden einerseits, das Haus als zeithistorisches Dokument für die Nachwelt zu erhalten und zugleich darin ein kleines Dorfmuseum einzurichten. Zugleich sollen die nicht möblierten Zimmer für Ausstellungen, Kunst und Kultur verwendet werden. Schliesslich soll der Garten für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht und der alte Kastanienbaum als auch die lokale
Pflanzenwelt erhalten werden.

Leopolds Karls Haus

Mit der originalgetreuen Sanierung zwischen 2013–2015 beabsichtigte die Gemeinde Magden einerseits, das Haus als zeithistorisches Dokument für die Nachwelt zu erhalten und zugleich darin ein kleines Dorfmuseum einzurichten. Zugleich sollen die nicht möblierten Zimmer für Ausstellungen, Kunst und Kultur verwendet werden. Schliesslich soll der Garten für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht und der alte Kastanienbaum als auch die lokale
Pflanzenwelt erhalten werden.
Bild: Wandbild am Haus Maiengässli 3
Wandbilder an bäuerlichen Hausfassaden sind im Fricktal, das im 17. Jh. von Kriegszügen heimgesucht und durch Kriegssteuern sehr belastet war, selten.

Madonnenfreske am Haus Rui im Mitteldorf

Wandbilder an bäuerlichen Hausfassaden sind im Fricktal, das im 17. Jh. von Kriegszügen heimgesucht und durch Kriegssteuern sehr belastet war, selten.
Bild: Magdalenaquelle und Brunnen
Am 1. Januar 1983 öffnete die Gemeindebehörde von Magden persönlich die Hahnen, um dem Magdalena-Wasser den Weg in die fünf von sechs Dorfbrunnen freizugeben. Die Neufassung, die sich 1978 durch eine vorübergehende Verschmutzung aufgedrängt hatte und die Gemeinde 386 000 Franken kostete, fand damit einen vorläufigen Abschluss. Als Schwefelbrunnen von Magden 1843 erstmals urkundlich erwähnt, hatte die Magdalena-Quelle in den letzten 140 Jahren einiges erlebt. Heute speist sie die Dorfbrunnen, um ...

Magdalenaquelle

Am 1. Januar 1983 öffnete die Gemeindebehörde von Magden persönlich die Hahnen, um dem Magdalena-Wasser den Weg in die fünf von sechs Dorfbrunnen freizugeben. Die Neufassung, die sich 1978 durch eine vorübergehende Verschmutzung aufgedrängt hatte und die Gemeinde 386 000 Franken kostete, fand damit einen vorläufigen Abschluss. Als Schwefelbrunnen von Magden 1843 erstmals urkundlich erwähnt, hatte die Magdalena-Quelle in den letzten 140 Jahren einiges erlebt. Heute speist sie die Dorfbrunnen, um ...
Bild: Telefonmuseum
Museums-Telefonzentrale
Im Sand 4, 4312 Magden

Museums-Telefonzentrale

Museums-Telefonzentrale
Im Sand 4, 4312 Magden
Ortsbürger-Feuerstelle
Im Sommer 2006 wurde die Ortsbürger-Feuerstelle im Niderwald eingeweiht. Die öffentliche Feuerstelle ist vom Unterdorf in ca. 15 Minuten gut zu Fuss erreichbar. Mit Motorfahrzeugen darf nicht zur Feuerstelle gefahren werden (allg. Fahrverbot/Waldstrasse).

Wir bitten die Benützer zur schönen Anlage Sorge zu tragen und die Feuerstelle Niderwald in sauberem und geordneten Zustand wieder zu verlassen.

Ortsbürger-Feuerstelle

Im Sommer 2006 wurde die Ortsbürger-Feuerstelle im Niderwald eingeweiht. Die öffentliche Feuerstelle ist vom Unterdorf in ca. 15 Minuten gut zu Fuss erreichbar. Mit Motorfahrzeugen darf nicht zur Feuerstelle gefahren werden (allg. Fahrverbot/Waldstrasse).

Wir bitten die Benützer zur schönen Anlage Sorge zu tragen und die Feuerstelle Niderwald in sauberem und geordneten Zustand wieder zu verlassen.
Der Sonnenbergturm ist Eigentum der Gemeinden Magden, Maispach, Möhlin, Rheinfelden und Zeiningen. Als Vertretung der Gemeinden zeichnet sich das Turmkomitee verantwortlich. Der Aussichtsturm ist ein beliebter Ausflugsort; hier führt auch der Fricktaler Höhenweg vorbei. Die Aussichtsplattform des 22 Meter hohen Turmes ist das ganze Jahr über frei zugänglich. Zur Infrastruktur gehören neben dem „Turmstübli“ auch Spiel- und Grillplätze. Das Beizli und der Kiosk sind für die Besucherinnen und Besu...

Sonnenbergturm Möhlin

Der Sonnenbergturm ist Eigentum der Gemeinden Magden, Maispach, Möhlin, Rheinfelden und Zeiningen. Als Vertretung der Gemeinden zeichnet sich das Turmkomitee verantwortlich. Der Aussichtsturm ist ein beliebter Ausflugsort; hier führt auch der Fricktaler Höhenweg vorbei. Die Aussichtsplattform des 22 Meter hohen Turmes ist das ganze Jahr über frei zugänglich. Zur Infrastruktur gehören neben dem „Turmstübli“ auch Spiel- und Grillplätze. Das Beizli und der Kiosk sind für die Besucherinnen und Besu...
Bild: Sperrstelle Engi
Der Gemeinderat beantragt, anlässlich der Ortsbürgergemeindeversammlung von 9. Juni 2006 ihn zu ermächtigen die Parzelle 3388 von der Schweizerischen Eidgenossenschaft zum Preis von Fr. 1'109 zuzüglich Stipulations- und Grundbuchkosten zu erwerben.

Sperrstelle Magden-Enge

Der Gemeinderat beantragt, anlässlich der Ortsbürgergemeindeversammlung von 9. Juni 2006 ihn zu ermächtigen die Parzelle 3388 von der Schweizerischen Eidgenossenschaft zum Preis von Fr. 1'109 zuzüglich Stipulations- und Grundbuchkosten zu erwerben.
Bild: Iglingen
Der Christoph Merian'schen Stiftung auf dem Hofgut Iglingen zwischen Magden und Wintersingen

St. Niklauskapelle und Pächterhaus

Der Christoph Merian'schen Stiftung auf dem Hofgut Iglingen zwischen Magden und Wintersingen